Was ist The Work?
In diesem Seminar lernen wir den praktischen Umgang mit The Work und haben die Gelegenheit, The Work mit aktuellen Themen gleich anzuwenden.
Wir üben wieder auf uns selbst zu hören und von nichts und niemandem mehr abhängig zu sein.
Was genau steht uns einem erfolgreichen Business, einer harmonischen Partnerschaft oder gar unserer Gesundheit im Wege? Oft sind dies unsere Gedanken, unsere Überzeugungen, Glaubens- und Erziehungsmuster, wie zum Beispiel:
“Sie mag mich nicht”, “er hört mir nie zu”, “mein Chef ist inkompetent”, “alles wird mir zu viel”, “mein Geld reicht nicht aus”, usw.
Dieses Seminar führt uns gemeinsam zu einem neuen Weg aus unserem stetig laufenden Gedankenkarussell und wir lernen mit Klarheit und Leichtigkeit unser Leben und unserer Geschichte, so zu lieben, wie sie sind.
Auch mit dem leidigen Thema Loslassen lernen wir mit Leichtigkeit umzugehen. Wo wir noch permanent und wertend in Angelegenheiten unserer Nächsten weilten, kehren wir in Liebe in unsere eigenen zurück und erkennen, dass es nur diese sind, um die wir uns kümmern und bemühen sollten.
So kommen wir zur Erkenntnis, dass es nicht Situationen oder Personen in unserem Leben sind, die uns Probleme verursachen, sondern unsere Gedanken zu ihnen. Diese Gedanken zu hinterfragen ist dass, was unser Leben verändern wird.
Seminar Inhalt:
- Wir werden uns unserer stressigen Gedanken und Überzeugungen bewusst
- Mit Arbeitsblättern lernen wir die Methode The Work of Byron Katie
- Wir lernen die vier Fragen und ihre Umkehrungen anzuwenden
- 3 Möglichkeiten in wessen Angelegenheiten wir uns jeweils befinden
- Die Umkehrungen und wie wir diese in den Alltag integrieren
- Workshop live
Seminar- Ziel:
Angenommen das Universum wäre ein freundlicher Ort, warum könnte es gut für uns sein, dass se so ist, wie es ist. Was könnte aus dieser Situation Gutes entstehen?
Warum könnte dass, was wir im Moment als schwer empfinden, für uns gut sein?
Am Ende dieses Seminars nehmen wir all diese Antworten und dadurch ein neues Denken mit nach Hause.
