Als ich The Work vor vielen Jahren für mich selbst entdeckte, war es wie nach Hause kommen. Seit ich mich erinnern kann, herrschte in mir ein erbitterter innerer Dialog. Irgendwann hatte ich als Kind wohl aufgeschnappt, dass ein liebevoller Umgang mit mir selbst dasselbe sei wie Egoismus. Letzteres war verpönt. Vor diese falsche Wahl gestellt, richtete ich das Schwert fortan gegen mich. Es galt, mich möglichst fest im Griff zu haben, damit ich für die Welt (an)genehm war.

The Work hat das grundlegend verändert. Wie Anaïs Nin so schön sagte: „Wir sehen die Dinge nicht wie sie sind, wir sehen sie so, wie wir sind“. Verändern sich meine Gedanken, verändert sich meine Welt. So stellt sich heraus, dass wir sehr viele Behauptungen und Mutmassungen über uns und andere aufstellen, die näherer Betrachtung nicht standhalten. Sich auf The Work einzulassen bedeutet, sich selbst in aller Ehrlichkeit zu begegnen und dabei die Geschichten, die wir uns über unser Leben erzählt haben, anders zu erkennen.

Ich begleite Menschen persönlich, telefonisch oder via Skype. Mehr darüber erfährst du auf meiner Website.